CSU plant Einführung von „Bildungsgeld“ für Kinder, die nicht zur Schule gehen

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München (dpo) – Während die Politik noch über das Betreuungsgeld debattiert, feilt die CSU bereits an einem neuen Gesetzesentwurf: Künftig soll jedem Kind zwischen sechs und 18 Jahren, das nicht in die Schule geht, ein sogenanntes „Bildungsgeld“ in Höhe von 150 Euro monatlich zustehen. Dadurch soll vor allem die Wahlfreiheit gestärkt werden, ob und auf welche Weise junge Menschen einen Bildungsabschluss anstreben.

Das Prinzip ist ganz einfach„, erklärte der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer heute bei einer Pressekonferenz. „Dadurch, dass der Besuch einer öffentlichen Schule in Deutschland quasi kostenlos ist, werden die Eltern fast schon genötigt….

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Über Bernd Schuhböck

Nicht nach heutigen, jedoch nach den Maßstäben der Ära Willy Brandt politisch eher linksliberal. Wer ihn missverstehen möchte, nennt ihn einen Sozialromantiker. Wer ihn kennt, wertkonservativ und mit zu viel Ethos für einen Bayer. Der Mann für´s kommunale, soziale oder sonstwie politische. Oder für Themen, für die sich keiner fand, der sie aufgreifen wollte.

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